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Sportwagen der 70er

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Sportwagen der 1970er-Jahre: Jetzt aber dalli-dalli!

© Motor1.com/Hersteller

Schlaghosen, ZDF-Hitparade, Disco, Ölkrise, RAF, Gerd Müller: Die 1970er-Jahre waren ein turbulentes, aufregendes und buntes Jahrzehnt. Ähnlich ist es mit den Autos jener Zeit: Fast jeder Hersteller hatte einen Sportwagen im Angebot. Wobei dieser Begriff sehr weit gedehnt wurde: Vom milden Ford Capri bis zum wilden Ferrari war alles dabei. Haben auch Sie damals im schnittigen Renault 17 vor der Disco posiert? Nein? Dann laden wir Sie zu unserer Zeitreise ein: Licht aus, Spot an!


 

Sportwagen der 1970er-Jahre: Jetzt aber dalli-dalli!

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Alfa Romeo Alfetta GT

Typisch für die 1970er-Jahre war der Trend zu Ecken und Kanten. Ein gelungenes Beispiel ist die Mitte 1974 vorgestellte Alfetta GT von Alfa Romeo. Am Design beteiligt war Giorgetto Giugaro, der mit dem VW Golf einen weiteren Klassiker dieser Zeit entwarf.


 

Sportwagen der 1970er-Jahre: Jetzt aber dalli-dalli!

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Alpine A 310

Für die Puristen gibt es nur eine wahre Alpine: die A 110 (links). Doch sie war eng und laut. Um mehr Kunden anzulocken und ein wenig beim Porsche 911 zu wildern, kam 1971 die A 310 heraus, ein 2+2-Sitzer mit zunächst 127 PS. 1976 wurde ein V6 mit 150 PS nachgereicht.


 

Sportwagen der 1970er-Jahre: Jetzt aber dalli-dalli!

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Aston Martin V8 Vantage

Rein optisch basierte der Aston Martin V8 Vantage noch auf dem DBS V8 aus dem Jahr 1969. Wer in den Siebzigern richtig viel Geld hatte, griff zum 1977 vorgestellten Vantage mit 380 PS.


 

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Audi 100 Coupé S

Obwohl bereits auf der IAA 1969 erstmals gezeigt, entwickelte sich das Audi 100 Coupé S zum schönsten Audi der 1970er-Jahre. Der Opa des aktuellen A5 leistete dank zweier Solex-Vergaser für damalige Verhältnisse stolze 115 PS.


 

Sportwagen der 1970er-Jahre: Jetzt aber dalli-dalli!

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Bitter CD

IAA 1973 in Frankfurt: Auf dem Opel-Stand glänzt ein rassiges Fastback-Coupé namens Diplomat CD. Maßgeblich daran beteiligt ist Erich Bitter. Er baut den Wagen ab 1974 als Bitter CD in Serie. Der 5,4-Liter-V8 stammt aus dem Opel Diplomat. Knapp 400 Wagen wurden gebaut, prominente Fahrer waren Paul Breitner und Rosi Mittermaier.


 

Sportwagen der 1970er-Jahre: Jetzt aber dalli-dalli!

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BMW 2002 Turbo

Einen handfesten Skandal löste der BMW 2002 Turbo im Jahr 1973 aus. Nicht nur, dass der 170 PS starke (und recht versoffene) Wagen pünktlich zur Ölkrise auf den Markt kam. Auch der Turbo-Schriftzug in Spiegelschrift sorgte für Kontroversen. Stachelte er zur Raserei an? Dieses Thema schaffte es sogar in den Bundestag.


 

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BMW 3.0 CSL

"Win on Sunday, sell on Monday”: Nach diesem Motto stellte BMW im Jahr 1971 einen für den Rennsport geeigneten Sportwagen vor. Beim 3.0 CSL bestanden die Türen und Hauben aus Aluminium. Ab 1973 gab es optional einen riesigen Heckspoiler für den 200 PS starken Wagen, den nicht nur die Briten deshalb noch heute "Batmobile" nennen.


 

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BMW M1

Nur 1,14 Meter hoch und 277 PS stark war der 1978 präsentierte BMW M1. Ein Sprintwert von sechs Sekunden auf 100 km/h klingt heute normal, war damals aber weit vorne. Nur 445 M1 wurden gebaut, der 3,5-Liter-Motor lebte im ersten M5 weiter.


 

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BMW 635 CSi

CSi statt CSU: So mögen einige gut situierte Käufer des BMW 635 CSi ab 1978 gedacht haben, als sie sich hinter das Lenkrad klemmten. Mit seinen 218 PS hatte der 635er den Porsche 928 und Jaguar XJ-S im Visier.


 

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Caterham Super Seven

Lotus mochte ihn nicht mehr haben, Caterham durfte ihn weiterbauen. So geschah es im Jahr 1973. Über vierzig Jahre später wird der Super Seven respektive Seven immer noch gebaut, wenngleich mit anderen Motoren.


 

Sportwagen der 1970er-Jahre: Jetzt aber dalli-dalli!

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Chevrolet Camaro

Beinahe europäisch mutete das Design des 1970 vorgestellten Chevrolet Camaro an. Wohl auch deswegen konnte das Muscle-Car sich in dieser Form bis 1981 halten.


 

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Chevrolet Corvette

Noch länger als der Camaro, nämlich von 1967 bis 1982, wurde die dritte Generation der Chevrolet Corvette gebaut. Typisch für die 1970er-Jahre: Wegen verschärter Sicherheitsvorschriften wurde das Cabrio 1975 eingestellt.


 

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Datsun 280 ZX

Die 1970er-Jahre waren auch geprägt vom langsamen Aufstieg der Japaner. Mit dem 240 Z hatte Datsun (heute Nissan) schon 1969 für Aufsehen gesorgt. Gut zehn Jahre später entstand daraus der 280 ZX. Obwohl der schnittige Sechszylinder 1979 mit 28.500 Mark das teuerste japanische Auto in Deutschland war, fand er einige Fans.


 

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De Tomaso Pantera

Heute praktisch vergessen, lag De Tomaso in den 1970ern auf Augenhöhe mit Maserati oder Ferrari. Der rund 300 PS starke Pantera wurde von 1971 bis 1993 gebaut und war mit insgesamt 7.260 Exemplaren das erfolgreichste Modell der Marke.


 

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Dino 308 GT 4

Ja, Sie lesen richtig: Dieser Ferrari heißt Dino. Der Name von Enzo Ferraris früh verstorbenem Sohn zierte bis 1976 das Einstiegsmodell der Kultmarke. Erst danach wurde der 308 GT 4 mit dem springenden Pferd geadelt.


 

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Ferrari 365 GT/4 BB

Zwölf Zylinder und 380 PS sowie eine Spitze von 302 km/h. Damit war der Mittelmotor-Sportler Ferrari 365 GT/4 BB anno 1973 eines der schnellsten Autos weltweit. Und eines der teuersten: Fast 100.000 Mark mussten nach Modena überwiesen werden.


 

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Ferrari 308 GTB

Nicht ganz einfach sind die Ferrari-Typenbezeichnungen der 1970er-Jahre. 1975 brachte man den 308 GTB heraus und damit den zweiten 308. Der GTB war aber als reiner Zweisitzer konzipiert. Bekannt wurde das Modell durch die Fernsehserie "Magnum", dort fuhr Thomas Magnum einen offenen GTS.


 

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Fiat Abarth 124 Rally

Seit 1971 gehörte Abarth komplett zu Fiat, ein Jahr später zeigte man den Abarth 124 Rally. Ohne Stoßstangen und mit Überrollbügel war er als Ausgangsprodukt für den Rallyesport gedacht. 128 PS trafen auf 938 Kilogramm. Gut genug, um 1974 einen Dreifach-Erfolg bei der Rallye Portugal zu feiern.


 

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Fiat X1/9

Klein, futuristisch, offen: Der Fiat X1/9 (benannt nach dem Entwicklungscode) sorgte 1972 für Furore. In den ersten drei Jahren wurden stolze 50.000 Exemplare vom Roadster mit dem Targadach gebaut.


 

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Ford Mustang Mach I

1973 war das letzte Produktionsjahr des klassischen Ford Mustang. Auch wenn man das einem Mach I mit seinem 5,8-Liter-V8 kaum noch ansah. Viel zu fett sei der Mustang geworden, meinten Insider, zumal die Verkaufszahlen einbrachen. Zum krassen Gegenteil mutierte die zweite Mustang-Generation: Langweilige Schleudern, anfangs sogar ohne V8.


 

Sportwagen der 1970er-Jahre: Jetzt aber dalli-dalli!

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Ford Capri II

Auch für den "deutschen Mustang", den Ford Capri, kam 1974 die Ablösung. Hier hatten die Designer aber ein glücklicheres Händchen. Die Optik wurde geschickt gestrafft, Käufer des Capri II freuten sich über die neue große Heckklappe. Die Motoren reichten von 54 bis 138 PS.


 

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Jaguar XJ-S

1975 war der Nachfolger des legendären Jaguar E-Type überfällig. Doch der XJ-S polarisierte nicht nur wegen seiner Optik. Die Fans des E-Type warfen ihm Verweichlichung vor. Jaguar störte das nicht, der XJ-S wurde bis 1996 gebaut.


 

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Lamborghini Countach

Mann, ist der keil: Kein Sportwagen der 1970er-Jahre war so extrem wie der Lamborghini Countach. Ab 1973 sorgte er mit zwölf Zylindern und einer Höhe von nur 1,07 Meter für Aufsehen.


 

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Lamborghini Urraco

1970 brachte Lamborghini sein Einstiegsmodell Urraco auf den Markt. Wobei Einstieg hier relativ ist, denn der Urraco redete mit 220 PS einige Wörtchen auf der Überholspur mit. Ob die optische Ähnlichkeit zum De Tomaso Pantera nur Zufall ist?


 

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Lamborghini Miura SV

Eine der Sportwagen-Ikonen schlechthin ist der schon 1966 vorgestellte Lamborghini Miura. 1971 ergänzten die Italiener das Programm um den 385 PS starken Miura SV.


 

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Lamborghini Silhouette

Schon ein wenig in die 1980er-Jahre wies der Silhouette von Lamborghini. Das Targa-Gefährt basierte auf dem Urraco und debütierte 1976.


 

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Lancia Stratos

Was der Audi quattro für die 1980er-Jahre, ist der Lancia Stratos in den 70ern: die Rallye-Ikone schlechthin. Von 1974 bis 1976 wurde Lancia mit dem Extrem-Keil dreimal in Folge Rallye-Weltmeister. Von der 195 PS starken Straßenversion wurden gut 500 Exemplare gebaut.


 

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Lotus Esprit

Tauchen konnte nur ein Lotus Esprit, und zwar der von James Bond. Die frühen Versionen des von 1976 bis 2003 gebauten Esprit waren deutlich zahmer. Auch am Design dieses 70er-Klassikers war Giugiaro beteiligt.


 

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Opel Manta B

Erst nach seiner von 1975 bis 1988 währenden Laufbahn geriet der Opel Manta B als Proletenschleuder in Verruf. Dabei waren es nicht wenige ältere Mitbürger, die sich einen mild motorisierten Manta CC mit Automatik kauften, aber heimlich vom Monza träumten.


 

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Maserati Merak

Heute wird oft gejammert, wie gleich die modernen Autos aussähen. Dann sollte man sich mal die Maserati-Modelle der 1970er-Jahre ansehen: Der 1972 gezeigte Merak war unterhalb des ein Jahr zuvor präsentierten Bora angesiedelt, ähnelte diesem aber sehr. Kein Wunder: Beide hatte Giugiaro gestaltet.


 

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Matra-Simca Bagheera

Nach Bagheera, dem schwarzen Panther aus dem "Dschungelbuch", benannte Matra-Simca sein 1973 erschienenes Sportcoupé. Vorne gab es drei Einzelsitze, allerdings auch eine saumäßige Verarbeitung. Nicht wenige Kunden ärgerten sich über seitenlange Mängellisten.


 

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Mazda RX-7

In Deutschland beerdigte Audi Ende der 1970er-Jahre das Wankel-Erbe von NSU. In Japan ging da erst so richtig die rotierende Post ab: Der 1978 vorgestellte RX-7 ähnelte ein wenig dem Porsche 924, hatte aber ein Wankel-Herz mit 105 PS. Allein in den USA verkaufte sich der erste RX-7 über 370.000-mal, oft zu Lasten des 924.


 

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Mercedes C 111

Ein absoluter Traumwagen der 70er und Trumpf in jedem Autoquartett war der Mercedes C 111. 1970 erstmals gezeigt, stapelten sich in Stuttgart viele Blankoschecks. Aber Mercedes misstraute der Zuverlässigkeit des verbauten Wankelmotors. So kam es zum Paradigmenwechsel: Mit einem Turbodiesel unter der Haube brach der C 111 im Jahr 1976 mehrere Weltrekorde.


 

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Porsche 924

Als "Hausfrauen-Porsche" diskreditiert, hat der 924 heutzutage eine feste Anhängerschaft. Bei seiner Premiere im Jahr 1975 wurde indes gemäkelt: Ein Motor von Audi und das Zündschloss rechts! Trotzdem wurde er gern gekauft: Allein 1977 griffen über 26.000 Liebhaber zu.


 

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Porsche 911

Spätestens gegen Ende der 1970er-Jahre galt der Porsche 911 intern als Auslaufmodell. Doch nicht nur fiese Lackfarben überstand der Elfer. Im darauf folgenden Jahrzehnt zeigten, Cabrio, Allrad und der 959 das Potenzial des alten Haudegens.


 

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Porsche 928

Das sollte der Nachfolger des 911 sein? Rundgelutscht, mit vorne untergebrachtem V8? Die gusseisernen Fans trauten dem 928 bei seiner Premiere anno 1977 nicht über den Weg. Andere schon eher: Als bislang einziger Porsche wurde der 928 zum "Auto des Jahres" gekürt.


 

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Renault 17

Piefige Großserientechnik ansprechend verpackt: Das konnten nicht nur Opel Manta oder Ford Capri, sondern der Renault 15 und 17. Im Jahr 1971 vorgestellt, wies der stärkere Renault 17 topmodische Jalousien hinter der B-Säule auf.


 

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Toyota Celica

Neben dem Corolla ist die Celica das wohl bekannteste Modell von Toyota. 1970 präsentiert, fand das Coupé dank guter Ausstattung auch in Europa viele Freunde. 1973 kam eine Version in Fastback-Form, der sich optisch am Ford Mustang orientierte.


 

Sportwagen der 1970er-Jahre: Jetzt aber dalli-dalli!

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Triumph TR7

Von den Fans verachtet, von den Kunden geliebt. Ein ähnliches Schicksal wie den Porsche 924 traf auch den Triumph TR7. Er brach 1975 mit allen Marken-Konventionen: kein britischer Look und kein Roadster. Hinzu kamen eher magere 107 PS und eine zwiespältige Verarbeitung. Bis 1981 entstanden über 112.000 TR7, womit er zum erfolgreichsten Modell von Triumph wurde.


 

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Vauxhall Firenza

Anders als heute setzte Vauxhall in England in den 70ern noch nicht ausschließlich auf umgelabelte Opel-Modelle. Bestes Beispiel ist der Firenza von 1973. Hinter der futuristisch wirken Front (auch "Droopsnoot", Hängeschnauze, genannt) kam ein 2,3-Liter-Motor mit 132 PS zum Einsatz.


 

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VW Scirocco

Wenige Wochen vor dem allerersten Golf lancierte VW im Jahr 1974 den Scirocco. Er zeigte die Technik des Golf I in ansprechender Hülle verpackt. Die stammte wie beim Golf von Giugiaro. Einstiegsmotorisierung war ein 50-PS-Motor, den es sogar mit Automatik gab.


 

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VW SP2

Eigentlich schade, dass der bildhübsche VW SP2 nur in Brasilien angeboten wurde. Aber bei uns gab es ja den Scirocco. Zudem sah der SP2 schneller aus, als er war: Mehr als 161 km/h waren mit dem Heckmotor nicht drin.


 

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VW-Porsche 914

Mittelmotor-Anordnung war das Schlagwort der Sportwagenwelt in den 1970ern. Dazu passend gab es schon seit 1969 den VW-Porsche 914. Aber nicht nur der Doppelname sorgte für Irritationen, auch die sehr moderne Form geriet für manchem Fan zu radikal.


 

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